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           <lyric n="6">lüstern lechz' ich nach euch,</lyric>
           <lyric n="7">und eine muss mir erliegen!</lyric>
         </sg>
-        <stage>
-          Er macht sich mit verzweifelter Anstrengung zur Jagd auf:
-          mit grauenhafter Behendigkeit erklimmt er Riff für Riff,
-          springt von einem zum andern, sucht bald dieses, bald jenes
-          der Mädchen zu erhaschen, die mit lustigem Gekreisch stets
-          ihm entweichen. Er strauchelt, stürzt in den Abgrund hinab,
-          klettert dann hastig wieder in die Höhe zu neuer Jagd. Sie
-          neigen sich etwas herab. Fast erreicht er sie, stürzt
-          abermals zurück und versucht es nochmals. Er hält endlich,
-          vor Wut schäumend, atemlos an und streckt die geballte Faust
-          nach den Mädchen hinauf.
-        </stage>
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+        <musicalInterlude>
+          <stage>
+            Er macht sich mit verzweifelter Anstrengung zur Jagd auf:
+            mit grauenhafter Behendigkeit erklimmt er Riff für Riff,
+            springt von einem zum andern, sucht bald dieses, bald
+            jenes der Mädchen zu erhaschen, die mit lustigem Gekreisch
+            stets ihm entweichen. Er strauchelt, stürzt in den Abgrund
+            hinab, klettert dann hastig wieder in die Höhe zu neuer
+            Jagd. Sie neigen sich etwas herab. Fast erreicht er sie,
+            stürzt abermals zurück und versucht es nochmals. Er hält
+            endlich, vor Wut schäumend, atemlos an und streckt die
+            geballte Faust nach den Mädchen hinauf.
+          </stage>
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+        </musicalInterlude>
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           <singer who="ALBERICH">ALBERICH</singer>
           <stage>kaum seiner mächtig</stage>
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           <singer who="WOGLINDE WELLGUNDE FLOSSHILDE">DIE DREI RHEINTÖCHTER</singer>
           <lyric n="1">Weh! Weh!</lyric>
         </sg>
-        <stage>
-          Die Flut fällt mit ihnen nach der Tiefe hinab. Aus dem
-          untersten Grunde hört man Alberichs gellendes
-          Hohngelächter. In dichtester Finsternis verschwinden die
-          Riffe; die ganze Bühne ist von der Höhe bis zur Tiefe von
-          schwarzem Wassergewoge erfüllt, das eine Zeitlang immer noch
-          abwärts zu sinken scheint.
-        </stage>
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-        <ptr type="score-location" cRef="Dover p. 83 b. 1" />
-        <stage>Allmählich sind die Wogen in Gewölke übergegangen, welches, als eine immer heller dämmernde Beleuchtung dahinter tritt, zu feinerem Nebel sich abklärt.</stage>
-        <stage>Als der Nebel in zarten Wölkchen gänzlich sich in der Höhe verliert, wird im Tagesgrauen eine freie Gegend auf Bergeshöhen sichtbar.</stage>
-        <stage source="score">WOTAN, und neben ihm FRICKA, beide schlafend, liegen zur Seite auf blumigen Grunde</stage>
+        <musicalInterlude>
+          <stage>
+            Die Flut fällt mit ihnen nach der Tiefe hinab. Aus dem
+            untersten Grunde hört man Alberichs gellendes
+            Hohngelächter. In dichtester Finsternis verschwinden die
+            Riffe; die ganze Bühne ist von der Höhe bis zur Tiefe von
+            schwarzem Wassergewoge erfüllt, das eine Zeitlang immer
+            noch abwärts zu sinken scheint.
+          </stage>
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+          <stage>Allmählich sind die Wogen in Gewölke übergegangen, welches, als eine immer heller dämmernde Beleuchtung dahinter tritt, zu feinerem Nebel sich abklärt.</stage>
+          <stage>Als der Nebel in zarten Wölkchen gänzlich sich in der Höhe verliert, wird im Tagesgrauen eine freie Gegend auf Bergeshöhen sichtbar.</stage>
+          <stage>WOTAN, und neben ihm FRICKA, beide schlafend, liegen zur Seite auf blumigen Grunde</stage>
+        </musicalInterlude>
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       <div type="scene" n="2">
         <head>ZWEITE SZENE</head>